Erstellung von 3D Grundrissen

Ein aussagekräftiger Grundriss von Wohnung oder Haus ist für eine leistungsstarke Vermietung und einen gelungenen Verkauf unerlässlich. Warum? Der Kaufinteressent erhält so einen authentischen Überblick über die Räumlichkeiten und kann sich so vor dem Besichtigungstermin einen Eindruck von der Raumaufteilung machen. Um Ihre Immobilie schneller und besser zu vermitteln, sollten Sie unbedingt auf einen Grundriss in 3D zurückgreifen. Wichtig ist auch, dass dieser juristisch nicht angreifbar ist. Ihre Makler von Immobilisimo bieten Ihnen das.

Grundriss von Bungalow, Wohnung und Co.: Was macht ihn so wichtig?

Immobiliengrundrisse besitzen eine große Wichtigkeit für einen gelungenen Verkauf. Sie sind im Exposé eine unerlässliche Ergänzung zu den Fotos. Direkt bedienen Sie das Vorstellungsvermögen des Interessenten und zeigen ihm auf, inwiefern Raumaufteilung und Schnitt der Wohnung bzw. des Hauses ihm zusagt. Auf diese Weise reduzieren Sie unnötige Besichtigungen und können gleichzeitig positiv auf Ihre Immobilien aufmerksam machen.

Indem Sie den Immobiliengrundriss in 3D zeichnen lassen, beweisen Sie dem Kaufinteressenten Professionalität. Er erhält sofort einen besseren Eindruck von dem Objekt, was unterbewusst dazu beiträgt, sich mehr mit der Immobilie zu beschäftigen und einen höheren Preis für sie zu akzeptieren.

Vermutlich haben Sie bereits einen Haus- oder Wohnungsgrundriss, den einst ein Architekt oder eine Baufirma erstellt haben. Zumeist sind sie jedoch in die Jahre geraten und kaum noch lesbar. Manchmal sind sie auch nicht mehr aktuell. Umso wichtiger ist es daher, für einen erfolgreichen Immobilienverkauf einen neuen, hochwertige, präzisen Grundriss zu erstellen.

Grundrisserstellung nach Wohnflächenverordnung

Um rechtliche Schwierigkeiten und Streitereien zu vermeiden, sollten Sie bei der Wohnflächenberechnung auf die offizielle Wohnflächenverordnung zurückgreifen. Dies ist die zulässige Berechnungsmethode, die auch von der Bank als Finanzierungsgeber akzeptiert wird. Im Rahmen der Berechnung nach Wohnflächenverordnung wird ausschließlich die Quadratmeterzahl der Räumlichkeiten zu den Flächenangaben addiert. Das bedeutet: Die Wohnfläche stimmt nicht mit der gesamten Grundfläche überein, da Flächen, die nicht angemessen genutzt werden können, nur in Teilen einberechnet oder komplett ignoriert werden.

Achtung: Die allgemein gültigen Wohnflächenverordnungsstandards zur Wohnflächenberechnung sind gesetzlich fixiert und offen einsehbar.

Räume zeichnen in 3D: Was sollten Grundrisse abbilden?

Umso präziser der Grundriss ist, umso aussagekräftiger und damit verkaufsfördernder ist er. Vermeiden Sie daher unbedingt, grob mit der Hand gezeichnete Grundrisse zu verwenden. Sie machen keinen guten Eindruck und schmälern die Verkaufsaussichten. Darüber hinaus ist wichtig, nicht nur richtig die Wohnfläche zu berechnen, sondern auch diese inklusive aller Bestandteile im Haus abzubilden. Deswegen sollte der Immobiliengrundriss folgende Elemente enthalten:

• Fenster
• Türen mit Öffnungsfläche
• Wasseranschlüsse
• Einbaumöbel
• bei Bedarf: Heizungen und Stromanschlüsse
• bei Bedarf: Mauerstärke und Außenmaße
• bei Bedarf: Ausrichtung der Immobilie